Autor: Olaf Rieck

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Veränderung!

Wir sind in Namche eingetroffen, die erste Hälfte der Tour ist vorbei. Doch erst jetzt geht es so richtig in die Berge.

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Kleiner Test!

Wir sind auf dem Weg in das Khumbu, um Pässe zu überqueren. Aber auf dem Weg dorthin tun wir das natürlich auch schon. Heute gab es gleich den ersten Testpass!

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Gut gewählt!

haben meine neuen Gäste mit ihrer Tour durch die Solo-Khumburegion des Himalaya. Die drei großen Pässe Renjo, Cho und Kongma sind in den nächsten drei Wochen unser Ziel.

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Holy

An oberster Stelle in der Götterwelt der Hindus stehen drei Gottheiten: Brahma als Schöpfer, Shiva als Zerstörer und Vishnu als Erhalter. Jedesmal wenn die Welt in Gefahr ist, kehrt Vishnu auf sie zurück, um sie zu beschützen und das Übel abzuwenden.

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Nicht lernfähig!

Einer meiner Gäste meinte das letztens von mir. Vielleicht sagte er das nur im Spaß, womöglich aber auch nicht. Ich wollte schon Einspruch einlegen und für mich in Anspruch nehmen, dass ich schon lernfähig wäre.

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Auf den Hund gekommen

An diese Tour auf den Island Peak werde ich mich vor allem wegen eines Hundes erinnern. Denn nette und starke Gäste, die gleich gruppenweise den Gipfel erreicht haben, gab es schon öfter.

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Große Erleichterung!

Unser Gipfelabenteuer fing gestern schon gut an. Fast alle waren pünktlich zum vorher gemeinsam festgelegten Zeitpunkt um vier Uhr morgens abmarschbereit.

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Der Spruch des Monats!

Matthias hat einen Satz geprägt, der von meinen Gästen einstimmig zum Spruch dieser Reise gekürt worden ist: „Noch ne Schüssel Scheisse gibt es nicht“.

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Beistand der Götter

Wenn Sherpas auf Berge steigen, dann tun sie das in der Regel nicht freiwillig. Sie glauben, damit die Götter zu verärgern, die ja ihrer Meinung nach auf den Gipfeln wohnen.

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Glückliche Gäste

Es gibt kaum einen besseren Start für eine Tour durch die Everestregion, wenn ich mit meinen Gästen in Namche eingetroffen bin und wir gutes Wetter haben.

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Abgefahren

Wir befinden uns im Anflug auf Kathmandu. Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich die Annapurna und den Dhaulagiri. In wenigen Minuten landen wir in Nepal, meiner zweiten Heimat.

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Premiere geglückt!

Wieso das so ist, weiss ich nicht. Aber obwohl ich nun seit fast genau zwanzig Jahren Vorträge halte, zuerst an der Veterinärmedizinischen Fakultät im Anatomiehörsaal und dann mit meinen Expeditionsberichten auf Tourneen durch Mitteldeutschland, wird das Lampenfieber nicht weniger.

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Neue Projektionstechnik eingetroffen!

Gerade rechtzeitig zur Präsentation meines neuen Vortrages „Leidenschaft siegt“ am kommenden Sonntag um 17.00 Uhr im penta hotel ist mein neuer lichtstarker Full-HD-Projektor für Großveranstaltungen eingetroffen.

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Achttausender-Expedition in Planung

Die Sächsischen Kletterer sind bekannt für ihre Hartnäckigkeit. Wenn sie in ihrem kleinen Gebirge irgendwo beim Klettern der Mut oder die Kraft verlassen hat und sie sang- und klanglos aus einer Kletterroute abseilen mussten, dann lässt ihnen das keine Ruhe. Sie haben einen „Sack aufgehängt“, den sie irgendwann dort wieder abholen müssen.

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Fabian

Daran erinnere ich mich genau! Schließlich begegneten wir uns in der Gelben Kante an der Kleinen Zinne. Unter uns befand sich eine andere Seilschaft. Sie kam immer näher, und es war offensichtlich, dass die beiden besser kletterten als Brigitte und ich. So was ist deprimierend, jedenfalls für mich.

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Heimweg(h)

Ich bin gar nicht erst losgelaufen an die Nordwestseite des Fitz Roy, denn nach dem Jahrhunderttag hatte sich das mit dem brauchbaren Wetter erledigt. Die Sicht ist dahin, und es regnet schon seit zwei Tagen. Aber das hat auch sein Gutes, fällt es mir so erst recht nicht schwer, die Heimreise anzutreten.

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Fitz Roy

Wer nach Patagonien kommt, um die wirklich einmaligen Granitriesen zu bewundern, die Gletscher, Seen und Wälder, der sollte wegen des häufig schlechten Wetters Zeit und vor allem Geduld mitbringen. Wieviel davon nötig ist, um hier zu klettern, will ich mir noch gar nicht vorstellen.

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Der unmögliche Berg

Cesare Maestri wollte nach seinen eigenen Worten der beste Bergsteiger der Welt werden. „Selbst beim Liebesakt machte ich noch Liegestütze, um meine Muskeln zu trainieren“.

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Georg und das perfekte Abenteuer

Gibt es das perfekte Abenteuer? Gibt es überhaupt irgendetwas, das perfekt wäre? Vielleicht ja, vielleicht auch nicht, egal. Unsere Überquerung des patagonischen Inlandeises von Tortel bis zum Fitz Roy und zum Cerro Torre war gleich in vielerlei Hinsicht ein perfektes oder besser gesagt ein großes Abenteuer.

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Ansichten

Ansichtssachen sind die Dinge, über die man sich nicht einigen kann. Zum Beispiel, welches der schönste Berg oder der schönste Bergblick der Welt sein könnte. Man muss natürlich viele schöne Berge gesehen haben, um sich diesbezüglich ein Urteil bilden zu können. Ich hab schon viele gesehen: K2, Mustagh Tower, Pumo Ri und allen voran die unvergleichlich schöne Ama Dablam. Zu jener hab ich auch noch eine besondere Beziehung, weil ich sie als Jahreserster 2006 bestiegen habe.

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Der Bart ist ab!

Selten war die Rückkehr in die Zivilisation so unvermittelt wie dieses Mal. Wir sind in El Chaltén eingetroffen.

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Über den Pass

Es ist vollbracht! Jeder hat seine beiden Lasten über den Paso del Viento gehievt. Doch heute hatten wir entschieden weniger Wind als gestern.

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Wie weggeblasen

… war meine Euphorie von gestern. Heute hieß die Aufgabe, die erste Last über den Paso del Viento zu bringen. Doch ein Sturm biblischen Ausmaßes brachte uns fast an den Rand der Verzweiflung.

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