Himalaya Gold

Es gibt nichts gutes, außer man tut es. Und am besten wäre es, wenn man auch noch darüber schweigt. Aber in diesem Falle wäre das grundverkehrt. Arne Drews, der Chef des Vereins „Nepalmed e.V.„, hat sein erstes Buch veröffentlicht. Ein Krimi, um genau zu sein, der in Nepal spielt. Und das Thema, um welches es geht, ist einerseits hoch interessant anderseits sehr spannend, denn es geht um Yarsagumba, dass im Himalaya mit Gold aufgewogen wird.

Doch was steckt hinter diesem Wundermittel, welches plötzlich alle haben wollen? Nach und nach lüftet der Autor dieses Geheimnis und gewährt uns darüber hinaus auch noch einen kenntnisreichen Einblick in das dörfliche Leben der Menschen am Fuß des Himalaya. Dieses Buch zeugt nicht zu letzt von der tiefen Zuneigung des Autors zu Nepal und seinen Bewohnern.

Arne Drews mit seinem Erstlingswerk. Was für eine tolle Sache und vor allem was für ein großartiger Verein!

Doch das wichtigste ist: Je mehr Leute dieses spannende und unterhaltsame Buch kaufen, desto besser kann es helfen, Not in Nepal zu lindern, denn die Folgen des verheerenden Erdbebens im April und Mai 2015 sind lange nicht überwunden. Gerade auf unserer zweiten Tour im vergangenen Frühjahr, als wir von Jiri in die Khumburegion hineingewandert sind, hat uns der Anblick der teilweise noch immer schwer zerstörten Dörfer häufig sehr zu schaffen gemacht.

Denn selbstverständlich fließt ein großer Teil der Einnahmen aus dem Buch in die Projekte des Vereins. Ach ja, und zwei weitere Schmöker sind auch schon so gut wie fertig! Bestellen kann man das aktuelle Buch ganz einfach unter: info@nepalmed.de

Apropos fertig. Das andere Projekt, über das ich am liebsten schon berichten würde, ist noch nicht ganz fertig. Gemeint ist der Film, der gerade über den Jiri-Trek entsteht. Sein Autor, Jens Klawonn, vermag es allerdings ganz virtuos, unser aller Neugier immer mehr anzufachen. Er produziert ab und zu mal einen Vorgeschmack, auf Neudeutsch Showreel genannt und macht uns damit die Wartezeit auf den fertigen Film nur noch umso schwerer. Was ich damit meine, ist hier mit Appetithappen Nr. 2 zu sehen. Den ersten gab ist ja schon in der news „Das fliegende Auge“.

Ich freue mich sehr auf den fertigen Film, denn es war ja das erste Mal in 19 Jahren, dass mit Jens ein echter Könner auf einer meiner geführten Touren dabei gewesen ist und mit sehr viel Aufwand, Einsatz und Herzblut die gesamte Reise gefilmt hat. Deine Mitstreiter und vor allem ich werden die Nutznießer Deiner Arbeit sein. Ganz herzlichen Dank dafür!!

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