Neue Vortragstermine!

Das ist eine news wert. Die Patagonien II – Vorträge laufen gut. Und ich möchte mal wissen, womit das letzten Endes zusammenhängt. Mit dem Plakat, dem Thema des Vortrages, den gewählten Terminen, den ange-mieteten Räumen? Vielleicht ist es auch nur Glück, weil gerade an diesem Tag kein Champions-League-Spiel im Fernsehen läuft und auch sonst nichts los ist. Ich weiss es nicht so recht, freue mich aber, dass die Leute kommen. Und sie beschweren sich, dass wir seit einigen Jahren keine Vorträge mehr in Halle und Dessau machen und sie deshalb den „weiten“ Weg bis nach Leipzig auf sich nehmen müssen. Meist hat das ganz einfache Gründe. Der Saal ist zu teuer geworden oder die Plakatierung oder beides. Oft haben wir auch keine Chance, uns gegen die ortsansässige Plakatmafia durchzusetzen. So schnell wie wir unsere Plakate aufhängen, so schnell werden sie auch wieder abgerissen. Es ist schon erstaunlich, wie akribisch man dabei vorgeht. Die Plakate sind am nächsten Morgen einfach alle weg, egal wie viel und wo wir sie aufgehängt haben. Wir streichen dann die Segel, denn wir haben keine Lust, uns da auf einen Wettkampf einzulassen.

Das gilt sicher für alle, die sich vor Publikum produzieren. Ich könnte Applaus stundenlang zuhören 🙂

Nun haben wir uns aber doch entschieden, es noch einmal in Dessau und Halle und auch in Bautzen zu versuchen. Es gibt also drei neue Termine neben den beiden in Görlitz und Löbau, die sowieso noch anstanden. In Dessau sind wir am Donnerstag, den 26. Januar um 20.00 Uhr in der Marienkirche am Schlossplatz, in Halle am Sonntag, den 29. Januar um 17.00 Uhr im Mitteldeutschen Multimediazentrum (MMZ), Mansfelder Strasse 56 und in Bautzen am Sonntag, den 5. Februar um 17.00 Uhr im Hotel Residence in der Wilthener Strasse 32. Es gibt also auch für Leipziger, die den Vortrag am 27. November hier in der Stadt verpasst haben, eine Chance, denn Halle oder Dessau sind ja von Leipzig aus doch nur ein Katzensprung.

Nun hoffe ich, dass ich es mit meiner Freude über die gute Saison nicht verschrien habe, wie meine Mutter zu bedenken gegeben hätte. „Verschrei es nicht, mein Junge“ hat sie immer gesagt, wenn irgendwas gut lief und ich zu euphorisch wurde. Nun, wir werden es erleben.

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5 Antworten

  1. Fabian sagt:

    Hey Olaf,

    freut mich dass der Vortrag so gut ankommt. Ich habe es genossen nach unserem Abenteuer Deiner Geschichte zu lauschen und mich von den tollen Bildern noch einmal mitten hinein tragen zu lassen in die infernalischen Stürme und wunderschönen Berge Patagoniens.

    Alles Gute und weiterhin viele Lauscher,
    Fabian

    • Olaf sagt:

      Hallo Fabian,
      Du weisst, wie schön die Berge Patagoniens sind. Lass uns noch mal hingehen. Nun wissen wir, wie wir es machen müssen! Ich lasse alles stehen und liegen, wenn es sein muss!
      Herzliche Grüße Olaf

  2. Christian sagt:

    Hallo Olaf,

    wann kommst Du denn mal wieder nach Cottbus??? Sonst haben wir immer gaaaanz weite Wege ;-))

    Viele Grüße
    Karin & Christian

    • Olaf sagt:

      Hallo Karin und Christian,
      Cottbus ist ein heisses Pflaster für uns, wie Du weisst. Und so wie es aussieht, wird es wohl auch dieses Jahr nichts mit Cottbus. Aber Löbau und Görlitz sind doch soweit nun auch wieder nicht von Eurer Heimat entfernt! Fasst Euch ein Herz. Bis dahin also und herzliche Grüße Olaf

  3. Veronica sagt:

    Hallo Olaf,
    der 29. Januar in Halle sieht gut aus!!!
    Liebe Grüße
    Veronica

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