Teil 1 endete mit dem Gedanken, dass wir uns mit Geduld und Beharrlichkeit Schritt für Schritt an immer größere und anspruchsvollere Ziele herantasten sollten. Doch wer nimmt sich dafür heutzutage noch die Zeit? Leute gehen Projekte an, denen sie häufig nicht gewachsen sind. Die anderen nehmen sich einen Bergführer und überlassen ihm, die hoffentlich richtigen Entscheidungen zu treffen.
Wir sind zurück in der Zivilisation. Nach einem Eilmarsch vom Basislager nach Arando und einer abermals sehr schüttellastigen und abenteuerlichen Jeepfahrt nach Skardu, sind wir gestern wieder in der Wifi-Zone gelandet. Ich kann nun anders als im Basislager aus dem Vollen schöpfen, was die Anzahl als auch die Auflösung der Bilder anbelangt. Die Zeit des endlosen Sendens der winzigen Fotos via Satellit ist in den letzten Tagen dieser Reise vorbei.
Keine zwei Wochen noch bis zur großen Vortragspremiere im Gewandhaus! Und diesmal sieht es nach zwei bitteren Absagen 2020 und 2021 tatsächlich gut aus. Nun glaube ich inzwischen selbst, dass nichts mehr dazwischen kommt. Obwohl ich mir dessen noch vor drei Monaten alles andere als sicher war. Herr Lauterbach warnte mit ernster Miene vor der neuen Welle im Herbst.
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