Verschlagwortet: Amphu Labtsa

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In der Falle, Teil 1

Als Bernd auf dem Gipfel seine Handschuhe auszog, um zu fotografieren, war das Unglück unübersehbar. Selbst hatte er es scheinbar noch gar nicht mitbekommen. Ich erwähnte es schon im letzten Blog. Große Höhe, gepaart mit bitterer Kälte und Wind bedeutet immer Erfrierungsgefahr. Und nun war es passiert.

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Am Ziel

Damit es keine Missverständnisse gibt: Noch waren wir nicht oben. Aber wir sind heute (10.04.) immerhin im Basislager des Mera Peaks angekommen. Doch vorher gab es auf unserem Weg noch eine Menge Ursprünglichkeit. Ich denke ja, dass dies vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Doch ich bin ein großer Fan.

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Trekkingroutine

Die Augen suchen den Weg, die Beine gehen ihn, aber in mein Bewußtsein dringt dieser Vorgang nicht. Gehen wird zu einer Art Meditation. Ich bin mit meinen Gedanken entweder ganz woanders, was eher selten passiert. Oder ich bin am Schauen. Meistens aber denke ich gar nicht. Ich gehe nur. Und da bin ich ganz bei der Sache.

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Die letzte Hürde, Teil 2

Die Überschreitung des Kongma La startet mit dem Übergang über den Khumbu-Gletscher. Schnell merkt der Aspirant, dass hier viel seltener Leute unterwegs sind. Die Route ist weniger eindeutig, auch spärlicher durch Steinmänner gekennzeichnet und so deutlich mühsamer als die Überquerung des Ngozumba-Gletschers.

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Die letzte Hürde, Teil 1

Es gibt sechs Pässe im zentralen Khumbu, die regelmäßig begangen werden, wenn auch in ganz unterschiedlicher Frequenz. Der höchste und nur relativ selten begangen ist der West Col, welcher das Hongku Tal mit der Makalu Range verbindet. Er ist über 6000 m hoch.

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