Boat 2 Berg

Als Weihnachtsüberbrückung sozusagen bis Falk und ich in drei Tagen nach Feuerland aufbrechen, das große Interview für das Kanu Magazin, Europas größtes Magazin für Paddler. Geführt hat dieses Gespräch Falk Bruder. Er ist seit vielen Jahren Redakteur für diese Zeitschrift und einer der kompetentesten Ansprechpartner in Deutschland, wenn es um das Thema Wasserwandern und seine verschiedenen Facetten geht. 

Das hier wiedergegebene Interview umfasst noch einige Fragen und Antworten, die im Heft aus Platzmangel nicht abgedruckt werden konnten.

Falk Bruder war der erste, der mir gezeigt hat, was man mit einem Kajak alles anstellen kann, und was ich können sollte.

Falk Bruder war der erste, der mir auf dem Cospudener See gezeigt hat, was man mit einem Kajak alles anstellen kann und was ich können sollte. Hier richtet er sich fast spielend nur mit Hilfe seines Paddels wieder auf.

Den Leipziger Alpinisten Olaf Rieck hielt nach dem Fall der innerdeutschen Grenze nichts mehr in der ehemaligen DDR. Er wollte raus, neue Gebirge und Gipfel entdecken. Sein Expeditionstagebuch liest sich wie das „Who is who?“-Verzeichnis der bekanntesten Bergketten im Himalaya, Karakorum und in den Anden. Aber auch das Kajak diente schon einige Male als Expeditionsfahrzeug. KANU-Autor Falk Bruder hat den ehemaligen Veterinärmediziner und jetzigen Alpinisten und Fotojournalisten Olaf Rieck beim Training auf den Leipziger Gewässern getroffen und zu seinen Motivationen befragt.

Dein erstes Mal im Boot?

Das war gleich nach der Wende in Alaska. Damals haben wir mit Seekajaks eine ausgedehnte Tour in der Glacier Bay zu den Buckelwalen und den kalbenden Gezeitengletschern unternommen.

Das war das erste Mal? Gleich so ein großes Abenteuer?

Wir waren sehr jung, sehr unerfahren und extrem hungrig auf Abenteuer. Es war eben tatsächlich so, dass wir in der Hoffnung ins Blaue hinein gepaddelt sind, alles würde schon gut gehen. Ist es dann ja auch. Und da wir gar nicht wussten, was alles so schief gehen könnte, haben wir bei der ganzen Sache auch noch ruhig geschlafen. Das wird jetzt anders.

Die Kajaktour an die Abbruchkanten der riesigen Gezeitengletscher in der Glacierbay in Alaska war sicher eine meiner unvergesslichsten und eindrucksvollsten reisen überhaupt.

Die Kajaktour an die Abbruchkanten der riesigen Gezeitengletscher in der Glacierbay Alaskas war sicher eine meiner unvergesslichsten und eindrucksvollsten Reisen überhaupt.

Die Leipziger Gewässer sind zwar schön und abwechslungsreich, bieten aber keine extremen Herausforderungen. Warum trainierst Du hier?

Herausforderungen finde ich hier zwar nicht, dafür sind sie aber einmalig und so schön nah. Und zum Ausdauertraining sehr wohl bestens geeignet. Trainiert habe ich aber auch ausgiebig auf der Ostsee zum Beispiel auf einer wirklich feinen Rügenumrundung.

Was hat Dich bewogen, Deinen Job als Veterinärmediziner aufzugeben und Dich hauptberuflich um Deine nächste Expedition, bzw. die Aufarbeitung der Letzten, zu kümmern?

Lange Geschichte. Nach der Wende brach in der ehemaligen DDR die aufgeblähte Tierproduktion regelrecht in sich zusammen. Viele gestandene Tierärzte verloren ihren Job als ich Frischling gerade von der Uni kam. Deshalb ging ich dorthin zurück, wurde aber als Hochschullehrer nicht glücklich. Und irgendwann war ich so unglaublich mutig, meine schon damals sehr intensive Leidenschaft zum Beruf zu machen. Kürzer geht’s nicht ☺

Wie finanziert man als „Expeditionist“ sein Leben?

Ich halte vor allem in Firmen Vorträge und biete meine jahrzehntelange Himalayaerfahrung zahlenden Gästen an, wenn sie sich mal den höchsten Berg der Welt aus der Nähe ansehen wollen. Und mich kann man als leidenschaftlichen sächsischen Kletterer für seine ersten Erfahrungen bei ernsten Klettereien im Elbsandstein oder auch anderswo buchen.

Du hast ja schon mehrmals das Kajak als Fortbewegungsmittel auf Deinen Expeditionen benutzt. Wann und wo?

Die beiden ersten Kajaktouren führten mich in die Glacier Bay Alaskas, übrigens für mich einer der schönsten Orte auf diesem Planeten. Und ich habe auf 25 Expeditionen schon wirklich viele sehr schöne Orte gesehen. Auf unserer Tour durch den Ost- und den Westarm der Bucht sind wir sicher einige hundert Kilometer auf dem Wasser gewesen. Am Eingang der Bucht gibt es Jahrhunderte alten Regenwald und am Ende erwarteten uns die aktivsten Gezeitengletscher der Erde. Es war sehr spannend, zu beobachten, wie sich die Natur Terrain zurück erobert. Vor allem die Abbruchkanten der kalbenden Gletscher waren absolut spektakulär. Aber unübertroffen bis heute sind die hautnahen Begegnungen mit den Buckelwalen. Im Kajak eine extrem aufregende Sache.

In Spitzbergen sind wir mit unseren Booten nicht nur gepaddelt. Um vom Dicksonfjord in den Austfjord zu gelangen, mussten wir die Boote auf dem Hin- und auch Rückweg 20 Kilometer weit tragen.

In Spitzbergen sind wir mit unseren Booten nicht nur gepaddelt. Um vom Dicksonfjord in den Austfjord zu gelangen, mussten wir die Boote auf dem Hin- und auch Rückweg 20 Kilometer weit tragen.

Das dritte Mal waren wir im Kajak am Nordkap Spitzbergens. Dort sind wir von Longyearbyen über den Isfjorden und den Nordfjorden in den Dicksonfjorden gepaddelt. Dann haben wir die Boote und zirka 100 Kilo Gepäck rund 20 Kilometer über eine Landbrücke gezogen und getragen und sind anschließend auf dem Aust- und Wijdefjorden bis an den nördlichsten Punkt der Insel gelangt. Tja und dann lag auf dem Rückweg das Ganze noch einmal vor uns. Insgesamt werden das so um die 300 bis 400 Kilometer gewesen sein.

Einen Bergsteiger motiviert ja eher die Sicht von oben auf das Leben unter einem und diesen Höhepunkt durch steilen Fels und ewiges Eis zu erreichen. Warum dann das Kajak und das Gleiten in der Horizontalen?

Weil es einfach herrlich ist, nicht andauernd auf schier unüberwindliche Hindernisse zu stoßen möglichst noch mit dreißig Kilo auf dem Rücken.

Du sagst ja selbst, dass Du Deine ersten Kajakexpeditionen eher „blauäugig“ angegangen bist. Was waren die kritischen Abenteuer dabei?

Blauäugig ist das richtige Wort. Eigentlich sollte ich das lieber verschweigen, denn wir hatten von nichts eine Ahnung. Bei einer Kenterung auf dem 20 Kilometer breiten Isfjord in Spitzbergen wäre dann auch mein Partner beinahe ertrunken.

Diesmal wurde so richtig trainiert. Hier bei ungemütlichen Verhältnisse mitten auf dem Greifswalder Bodden.

Diesmal wurde Selbstrettung so richtig trainiert. Hier bei weniger gemütlichen Verhältnissen mitten auf dem Greifswalder Bodden das Wiedereinstiegen ins Kajak ohne fremde Hilfe.

Wie habt ihr diese kritische Situation unter Kontrolle gebracht?

Er ist irgendwie ins Boot zurück geklettert. Der Trockenanzug hat ihm das Leben gerettet. Wir hatten das vorher einfach nicht geübt, dachten, dass wir nie in diese Situation kommen werden.

Jetzt zu Deinem aktuellen Vorhaben: zum Jahreswechsel 2015/2016 steht eine Expedition zum Monte Sarmiento in Feuerland an, und wieder dient das Kajak als Transportmittel. Was steckt hinter dieser Idee?

Dieser Berg ist nur per Boot erreichbar. Und ich fand die Idee enorm spannend, eine solch große Herausforderung wie den Monte Sarmiento, so fair wie nur irgend möglich anzugehen. Und dazu gehört eben auch der Anmarsch per Kajak, was vor allem den Verzicht auf fast alles bedeutet, was eine wochenlange Expedition zu einem Berg wenigstens ein bisschen angenehm macht. Minimalistischer kann man ein solches Projekt nicht mehr versuchen.

Wie sieht euer Zeitplan aus? Gibt es Plan „B“?

Wir werden am 27. Dezember aufbrechen und am 2. Februar wieder in Leipzig eintreffen. Was dazwischen passiert, hängt alles vom Wetter und den chilenischen Behörden ab. Unser Plan ist sehr einfach: So schnell wie möglich zum Berg paddeln, so rasch wie möglich hoch und so zügig wie möglich wieder zurück. Anschließend wird unsere Zeit sowieso vorbei sein. Wir brauchen unverschämtes Wetterglück. Vielleicht werden wir improvisieren müssen, aber einen Plan B gibt es nicht.

Was nimmst Du für ein Boot? Und warum gerade das?

Ich war in Spitzbergen mit dem Kodiak von Prijon unterwegs und habe dieses Kajak dort sehr schätzen gelernt. Unser Boot musste wirklich extrem viel aushalten und eine Menge Gepäck aufnehmen. All das hat es klaglos überstanden und uns auch noch gut und sicher an unser Ziel gebracht. Und deshalb werde ich es wieder benutzen.

Wie hast Du Dich mit dem neuen Kajak angefreundet?

Ja sehr, wir sind rund um Rügen echte Freunde geworden. Es kann nämlich auch mal eine etwas derbere Behandlung ab und ist nicht gleich beleidigt. Übrigens entwickle ich oft regelrecht persönliche Beziehungen zu meinen Ausrüstungsgegenständen und benutze sie dann über viele Jahre, weil ich mich nicht von ihnen trennen kann.

Der Bootsverleih Herold hat uns bei der Beschaffung und Optimierung unserer beiden Prijon Kajaks unterstützt.

Der Bootsverleih Herold hat uns bei der Beschaffung und Optimierung unserer beiden Prijon Kajaks unterstützt. Solch ein nahezu unzerstörbares Boot erhöht zum Beispiel die Anlandemöglichkeiten ganz beträchtlich.

Hast Du die Standardausstattung des Bootes für eure Zwecke optimiert?

Wir benutzen das Boot mit dem von Prijon angebotenen Ruder, haben eine fest installierte Handpumpe eingebaut und die Schenkelstützen optimiert.

Dein Expeditionspartner und Du habt bei Peter Nicolai von Nanuk (www.nanuk.de) ein paar Tage Seekajaktraining in der Ostsee absolviert. Was waren die echten „Augenöffner“?

Ja genau das hat das Training bei Peter vermocht. Da habe ich nämlich leider gemerkt, dass ich trotz meiner drei großen Kajaktouren in der Arktis und in Alaska keine Ahnung habe. Vor allem nicht von Selbstrettung. Und genau das haben wir bei Peter dann besonders geübt. Einer rein ins Wasser, dann der andere, dann beide. Peter hat sich sogar den Spaß gemacht, sich von hinten anzuschleichen und uns ohne Vorwarnung zu kentern. Wir mussten uns auf dem Weg ins Boot zurück gegenseitig stabilisieren oder auch allein mit dem Paddelfloat zurechtkommen. Wir haben uns gegenseitig abgeschleppt und nicht zuletzt sogar vor dem Spiegel geübt, wie man überhaupt richtig paddelt. Peter war sicher der beste Coach, den wir bekommen konnten!

Das Training bei Peter Nicolai war sicher der wichtigste Teil unserer Vorbereitung auf unseren gewagten Anmarsch zum Monte Sarmiento.

Das Training bei Peter Nicolai war sicher der wichtigste Teil unserer Vorbereitung auf unseren gewagten Anmarsch zum Monte Sarmiento.

Danach bist Du im Sommer um Rügen herum gepaddelt. Kann man Bedingungen, wie sie euch in Feuerland vermutlich erwarten, überhaupt trainieren?

Ich nehme mal ganz stark an, dass wir das nicht so recht können, jedenfalls nicht auf einer Paddeltour um Rügen. Rasche Wetterwechsel und Strömungen werden uns auf der Magellanstraße beschäftigen. Wir werden es trotzdem versuchen. Dennoch habe ich auf der Rügentour eine Menge gelernt. Gleich zwei Mal bin ich unfreiwillig gekentert. Ich weiß jetzt, dass man bei starkem Seitenwind manchmal ganz unverhofft von brechenden Wellen überrascht wird. Und ich weiss nun auch, dass wir eine fest installierte Pumpe unbedingt brauchen. Ist man nach einer Kenterung wieder im Boot, muss so rasch wie möglich die Spritzdecke über die Luke gezogen und dann gepumt werden, was das Zeug hält. Mit einer Handpumpe und offener Luke hat man den Kopf schneller wieder unter Wasser als einem lieb sein kann.

Der Königstuhl ist sicher der bekannteste Kreidefelsen der Insel Rügen. Wenige Augenblicke nach diesem Foto hat mich eine Brandungswelle erwischt und ich bin gekentert. Zwei Sekunden vorher hatte ich die Kamera verpackt aber das Paddel noch nicht wieder in der Hand.

Der Königstuhl ist sicher der bekannteste Kreidefelsen der Insel Rügen. Wenige Augenblicke nach diesem Foto hat mich eine Brandungswelle erwischt, und ich bin gekentert. Zwei Sekunden vorher hatte ich die Kamera verpackt aber das Paddel noch nicht wieder in der Hand.

Welche Ausrüstung braucht man sonst noch? Was habt ihr alles dabei?

Es gibt fünf große Posten. Nahrung und Brennstoff, die Ausrüstung, um den Berg zu besteigen, also Eisgeräte, zwei Seile, Steigeisen, Klettergurt, Sicherungsmittel, weiterhin die Biwakausrüstung, dann die Stromversorgungs- und Kommunikationstechnik und nicht zuletzt natürlich die Ausrüstung, die wir für die Kajaktour zum Berg benötigen. Und all das muss in die beiden Boote.

Und? Passt alles rein? Habt ihr schon probegepackt?

Das ist ganz einfach. Es muss nämlich alles rein passen, und was nicht rein passt, dass brauchen wir auch nicht. Das finale Probepacken kommt dann erst ganz zum Schluss, wenn wir alles das zusammen haben, von dem wir glauben, wir bräuchten es. Soweit sind wir aber noch nicht. Ein erstes zaghaftes Probepacken gab es nun aber schon.

Die erste Runde Probepacken haben wir schon hinter uns. Allerdings ist es eben nur ganz am Schluss, wenn alles beisammen ist, wirklich sinnvoll.

Die erste Runde Probepacken haben wir schon hinter uns. Allerdings ist es eben nur ganz am Schluss, wenn alles beisammen ist, wirklich sinnvoll.

Auf welche Schwierigkeiten seid ihr in der Expeditionsvorbereitung gestoßen? Wie habt ihr sie gelöst?

Die Hauptschwierigkeiten sind der Transport der Boote nach Punta Arenas. Es gestaltete sich schwierig, eine Agentur zu finden, die diese undankbare Aufgabe überhaupt übernehmen wollte. Das ist jetzt aber gelöst, denn wir konnten mit CEVA Logistics eine Firma für unser Projekt gewinnen. Zweitens die Sicherstellung der Stromversorgung. Auch das funktioniert inzwischen sehr gut. Das dringlichste Problem ist aber die Beschaffung der Genehmigungen von den chilenischen Behörden. Da mahlen die Mühlen sehr langsam. Da ist leider noch längst nicht alles in trockenen Tüchern, und das macht uns natürlich große Sorgen!

Hast Du für unsere Leser ein paar Tipps und Tricks aus Deinen Vorbereitungen, von denen sie bei ihrem nächsten Kanuabenteuer (es muss ja nicht gleich die Expedition zum Monte Sarmiento sein…) profitieren könnten?

Sich Rat bei erfahrenen Leute zu suchen, wenn man sich in ein Terrain begibt, welches nicht sein eigenes ist. Genau das mache ich ja am Sarmiento. Ich bleibe nicht bei meinen Leisten und brauche Hilfe. Und die habe ich auch problemlos bekommen, übrigens nicht zu letzt auch von Dir lieber Falk.

Was kommt danach?

Oh, es gibt noch ein paar aufgehängte Säcke, wie wir kletternden Sachsen zu sagen pflegen. Das bedeutet, dass wir irgendwohin noch einmal zurück müssen, weil wir nicht hochgekommen sind, aus welchem Grund auch immer. Und diese Scharte muss ausgewetzt werden. Zwei wichtige Säcke hängen an dem über 8000 m hohen Hidden Peak in Pakistan und am Fitz Roy in Patagonien.

2017 soll es einen dritten Versuch am Hidden peak geben. Derzeit sind wir dabei, das Team zu formieren und über die Finanzierung nachzudenken. An ihr wird es hängen ob wir zu diesem phantastischen Berg gehen werden. Für mich zählt der Hidden Peak zu einem der schönsten Berge auf unserem Globus.

2017 soll es einen dritten Versuch am Hidden Peak geben. Derzeit sind wir dabei, das Team zu formieren und über die Finanzierung nachzudenken. Von ihr wird es abhängen, ob wir zu diesem phantastischen Berg gehen werden. Für mich zählt der Hidden Peak zu einem der schönsten Berge auf unserem Globus.

Was motiviert Dich, immer wieder neue Herausforderungen, sei es an Land oder auf dem Wasser, zu suchen?

Lass es mich ganz allgemein sagen, sonst wird die Antwort zu lang. Mich motiviert die Erkenntnis, dass ich das unverschämte Glück hatte, in eine Zeit und an einen Ort hinein geboren zu sein, welche mich mit dem Privileg ausgestattet haben, an den schönsten Orten der Welt auf eine sehr aufregende und intensive Art Lebenszeit verbringen zu können. Dieses Privileg so effektiv wie möglich zu nutzen, macht nach meiner Ansicht sehr viel Sinn. Und etwas zu tun, was man selbst für außerordentlich sinnvoll hält, ist eben sehr motivierend.

Wird Olaf Rieck zum waschechten Paddler werden und Berge zukünftig von unten betrachten?

So abwegig ist das nicht, denn jede meiner bisherigen Reisen mit dem Kajak war ein echtes Highlight. Also waschechter Paddler? Ja, gerne. Aber Berge nur noch von unten zu betrachten, kommt ganz sicher nicht in Frage. Dafür ist die Liebe zu den Bergen einfach viel zu groß!

Auf Leipzigs Wasserstraßen unterwegs zu sein, kann schon mal zu einem ganz besonderem Erlebnis werden. Hier die perfekte Spätherbstliche Stimme an der Brücke der Vier Jahreszeiten.

Auf Leipzigs Wasserstraßen unterwegs zu sein, kann schon mal zu einem ganz besonderem Erlebnis werden. Hier die perfekte spätherbstliche Stimmung an der Brücke der Vier Jahreszeiten ganz in der Nähe des Palmengartenwehrs.

Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest mit ein bisschen mehr Zeit zur Besinnung als im Rest des Jahres sowie einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünsche ich allen meinen treuen Lesern und Helfern.

Euer Olaf Rieck

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2 Antworten

  1. Viel Erfolg, lieber Olaf, komm gesund zurück! Es warten noch viele schöne Erlebnisse am heimatlichen Fels. Weißt Du, dass Du sozusagen in die Fußspuren des berühmtesten Kanufahrers der Welt, des Leipziger Herbert Rittlinger, trittst?
    Alles Gute wünscht Dir Erhard

    • Olaf Rieck sagt:

      Nein, lieber Erhard, ich wusste noch nicht, dass Leipzig den berühmtesten Kajakfahrer der Welt hervorgebracht hat. Aber den Namen Rittlinger kannte ich schon. Vielen Dank für die Wünsche und herzliche Grüße Olaf

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